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Abschluss: Master of Science

Der Studiengang Mikroelektronische Systeme schließt, aufbauend auf einem ersten berufsqualifizierenden Abschluss, mit dem akademischen Grad Master of Science ab. Gegenstand der Lehrveranstaltungen sind der Entwurfsprozess selbst, die eingesetzten Werkzeuge und Beschreibungssprachen sowie deren Anwendungen auf einer Vielzahl von Entwurfsebenen, insbesondere alle Fragen der Entwurfsautomatisierung (EDA Electronic Design Automation, CAE Computer-Aided Engineering, CAD Computer-Aided Design).

Qualifikationsziele

Fachliche und methodische Kompetenzen

Die Absolventinnen und Absolventen des Masterstudiengangs Mikroelektronische Systeme verfügen über erweiterte Fachkenntnisse, Fertigkeiten und Kompetenzen sowie ein tiefgehendes Verständnis technischer und naturwissenschaftlicher Vorgänge auf der Basis relevanter theoretischer Grundlagen im Bereich der analogen und digitalen mikroelektronischen Komponenten, Module und Systeme.  Diese Kenntnisse bieten eine gute Ausgangsbasis für eine berufliche Tätigkeit als Entwicklungsingenieurin oder -ingenieur im Bereich F&E, als Projektleiterin oder Projektleiter, aber auch für eine weiterführende Qualifikation im Rahmen einer fachnahen Promotion.

 

Kognitive und praktische Fähigkeiten

Absolventinnen und Absolventen des Masterstudiengangs verfügen über ein geschultes analytisches Denk- und Urteilsvermögen und sind damit in der Lage bestehende Erkenntnisgrenzen in Theorie und Anwendung zu analysieren und methodisch strukturiert zu erweitern. Sie können Aufgabenstellungen aus dem Bereich der mikroelektronischen Systeme mit wissenschaftlichen Methoden analysieren, formal beschreiben und geeignete mathematische Modelle entwickeln. Sie sind in der Lage, unter Einbeziehung aktueller Hilfsmittel der Informations- und Datenverarbeitung kreative Lösungen für Aufgabenstellungen aus dem Bereich der mikroelektronischen Komponenten, Module und Systeme zu erarbeiten.

 

Soziale Kompetenzen

Absolventinnen und Absolventen sind mit den wesentlichen Elementen des operativen Projektmanagements theoretisch vertraut und haben bereits erste Projekte eigenständig durchgeführt. Sie sind damit fähig, Projekte zu planen, umzusetzen, zu steuern und abzuschließen. Sie verfügen darüber hinaus über persönliche Kompetenzen und Sozialkompetenz, die sie in die Lage versetzen, Verantwortung zu übernehmen, selbständig in einem unvorhersehbaren Arbeits- und Lernkontext zu agieren, im Team zu arbeiten, sowie die Ergebnisse, Methoden und Prinzipien ihrer Arbeit zu präsentieren und zu kommunizieren.